Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Landeshauptfrau-Stellvertreter Pernkopf und Landesfeuerwehrkommandant Fahrafellner zogen Bilanz.
Die Landeshauptfrau sprach von einer „unglaublichen Erfolgsbilanz der Freiwilligen Feuerwehren“ und unterstrich, dass die Feuerwehr gefordert gewesen sei wie nie zuvor. „Denke an das Hochwasser im September, wo 98.000 Feuerwehrmitglieder, über 27.000 Einsätze abgearbeitet haben.“ Sie erinnerte auch an Waldbrände unter anderem in einem abgelegenen Gebiet bei Puchberg am Schneeberg und die vielen Unwettereinsätze. „Unglaubliche Herausforderungen, die es zu bewältigen gab. Ebenso gab es Großbrände, die es mit vereinten Kräften zu bekämpfen galt.“ All das habe die Freiwillige Feuerwehr mit unglaublicher Kompetenz, Mut und Zuversicht geleistet. „Die Herausforderungen für die Freiwilligen Feuerwehren werden aber nicht weniger, sondern mehr. Deshalb müssen wir unsere Feuerwehren weiterhin bestmöglich ausstatten und ausrüsten“, fuhr Mikl-Leitner fort.
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